Vielseitigkeit
Wir fertigen unsere Holzmodule in Serie und so, dass die Nutzung flexibel bleibt.
Einzelne Varianten können individuell kombiniert werden. So entstehen verschiedene Wohnungskonstellationen und Wohnungsgrößen, die zu den Menschen passen, die darin leben: Familien, Studierende, Senioren, Wohngemeinschaften, Menschen in betreutem Wohnen und andere.
BeWo-Serie
Mit Fokus auf Sozialem Wohnungsbau, aber auch als Folgeunterbringung für Geflüchtete bieten wir mit unserer BeWo-Serie eine zugeschnittene Lösung für die aktuelle Wohnungsnot. Aus nur zwei standardisierten Modultypen lassen sich 1- bis 5-Zimmer-Wohnungen konfigurieren, abgestimmt auf die aktuellen Wohnraumförderungen.
Module
Superleicht
Mit nur etwa einem Sechstel des Gewichts eines konventionell in Massivbauweise erstellten Gebäudes eignen sich die Module ideal für Aufstockung und Nachverdichtung. Zudem werden deutlich weniger Ressourcen verbraucht als in Massivbauweise.
Extrabreit
Dank der großzügigen Innenbreite von 3,87 m bieten die Module einen besonders hohen Wohnkomfort.
Ultraflexibel
Die Module können geöffnet, zu weiteren Innenräumen kombiniert und erweitert werden. Auch nachträglich können Innenwände versetzt und an neue Anforderungen und alternative Nutzungen angepasst werden. Sogar Fenster können im Nachhinein eingesetzt oder vergrößert werden.
Die aktivhaus-Module werden ganzjährig in einer Industriehalle unter gleichbleibenden Bedingungen gefertigt. Perfekt getaktete, optimierte Prozesse und eine sorgfältige abschließende Kontrolle sichern unseren hohen Qualitätsanspruch.
Individualisierung
Die aktivhaus-Module sind in vielen Varianten lieferbar. Sie können aus einer Vielzahl unterschiedlicher Fassaden, Materialien, Farben und (Innen-)Ausstattungen auswählen.
Planen und
Bauen
Die aktivhaus-Module haben gegenüber der konventionellen Massivbauweise wichtige Vorteile: Die Projektentwicklungs- und Bauzeit ist deutlich geringer, der Planungsaufwand ist reduziert, die Umsetzung effizient und zeitsparend. Sie bekommen alle Leistungen aus der Hand eines Generalübernehmers. Zudem wird das Bauvorhaben komplett mit der BIM-Methode (Building Information Modeling) realisiert, auf die alle Planungs- und Baubeteiligten zugreifen können. Der Informationsaustausch ist lückenlos, Schnittstellenverluste werden minimiert.
Nachhaltigkeit
Wir verbinden den Modulbau mit konsequenter Nachhaltigkeit: Jedes Aktivhaus besteht aus ökologischen Baumaterialien, vor allem aus Holzelementen und anderen nachwachsenden Rohstoffen. Und jedes Haus kann nach der Nutzung sortenrein in seine Ausgangsmaterialien zerlegt werden. Dabei folgen wir der von Professor Werner Sobek entwickelten Triple Zero® – Vision. aktivhaus-Module stoßen im Lebenszyklus so wenig CO2 aus, dass sie problemlos das Qualitätssiegel nachhaltiges Gebäude (QNG) erfüllen können.
Plusenergiehäuser
Plusenergiehäuser, die mehr Strom erzeugen als sie selbst verbrauchen, sind bei aktivhaus bereits erfolgreich erprobt und umgesetzt. Die Versorgung inkludiert jeglichen Stromverbrauch in den Haushalten einschließlich der Heizung und dem Laden von E-Autos. Dies erlaubt eine weitestgehende Autarkie vom Stromnetz.